• Veränderungen kommen manchmal ganz unverhofft

    Es macht einen großen Unterschied ob ich mich selbstbestimmt verändere oder fremdbestimmt

Mein Geheimnis

TanjaTheimann

Über 20 Jahre Kommunikation

in zwei unterschiedlichen Berufsfeldern

Psychologie ist mein Beruf und mein Hobby.  Seit 2002 bin ich eine Diplom Psychologin. Mein Diplom absolvierte ich mit zwei Schwerpunkten.

Der eine Schwerpunkt ist die Arbeits- und Organisationspsychologie und der andere die Klinischen Psychologie. Dies war damals an den Unis noch möglich und hat mir für meinen weiteren beruflichen Lebensweg eine sehr wichtige Voraussetzung gegeben.

Mein beruflicher Weg startete bereits während meines Studiums in einer Unternehmensberatung in Bonn. Dort lernte ich Assessment Center auszurichten, durchzuführen und auszuwerten und Trainings zu geben. Schon früh entdeckte ich, dass ich auch gerne Aufträge als Business-Coach annahm. Meine Klienten waren schon damals Vertriebsmitarbeiter, Servicecenterleiter und Marketingmitarbeiter. Mein Erfolg, mein weiteres Lernen und mein beruflicher Weg schienen eigentlich klar vor mir zu liegen und dennoch bahnte sich eine großer Veränderungswunsch seinen Weg in mein Leben.

Seit 2014 arbeite ich in der psychologischen Beratung mit Privatpersonen und ab da war es wichtig, dass ich 2002 auch die klinische Psychologie studiert hatte. Ich begann meine Approbationsausbildung zur Psychotherapeutin und drehte so meinen beruflichen Fokus, noch einmal in eine ganz andere Richtung. Für mich war dieser Wendepunkt absolut sinn-gebend aber es war eine sehr große Veränderung, die in all meinen Lebensbereichen Auswirkungen zeigte.

Ich bin nun eine angehende Psychotherapeutin und die älteste Auszubildende in meinem Jahrgang. Ich arbeite in einer TeilzeitAnstellung in der Jugendhilfe in Velbert-Langenberg und bin zusätzlich als psychologische Beraterin mit Familien, Paaren und Einzelpersonen in der Onlineberatung und im Ge[h]spräch an der frischen Luft unterwegs.

Und Veränderungen machen mir keine Angst,

denn ich habe Respekt und Gelassenheit in Veränderungsprozessen gelernt

Veränderungswünsche sind aus meiner Sicht großartig. Sie sind Antreiber und Motivatoren und bergen viele Momente in denen wir etwas über uns selbst lernen können. Veränderungswünsche haben den Vorteil, dass es ein Moment gibt, in dem der Wunsch nach Veränderung selbstbestimmt ist.

Veränderungen können jedoch auch sehr fremdbestimmt zu uns kommen. Diese Art von Veränderungen können Schicksalsschläge, Vertrauensbrüche oder eben große “Schreckmomente” sein. Es braucht manchmal sehr viel Kraft um darin Sinn zu finden, diese große Aufgabe der Veränderungsbewältigung anzunehmen.

In meinem Leben gab es von beiden Veränderungsarten einen anspruchsvollen Cocktail. Meine Herausforderungen, die ich annehmen musste, waren nicht immer einfach. “Ich bin nun mit vielen Wassern gewaschen worden” ist daher mein Spruch, mit dem ich meine Veränderungswege wertschätzen kann. Es waren schwierige Herausforderungen und ich kann sagen, es darf jetzt auch mal ruhiger in meinem Leben werden.

Eine meiner Erkenntnisse ist, dass ich nun meine Stärken kenn, meine Talente und auch, welche Lernfelder mich in meiner zweiten Lebenshälfte begleiten werden. Mein Konzept für “die goldenen Jahre” und mein Selbstcoachingprogramm “Sinn-Geber” sind daher aus meinen eigenen Erfahrungen mit Veränderungen und dem positiven Umgang mit schwierigen Veränderungssituationen, entstanden.

Ich ein Veränderungs-Profi und Veränderung machen mir schon lange keine Angst mehr. Den Respekt vor Veränderungen habe ich jedoch nicht verloren.

Veränderungen brauchen zwei Dinge

… Kommunikation und Fokussierung

Der Sinn-Geber ist ein Selbstcoaching-Programm mit dem ich meinen Klienten die Fokussierung auf ihre Wünsche richte. Aus dem Wunsch entwickeln sich Ziele. Aus den Wegen dorthin ergeben sich Selbstreflektions-Momente.

Die Selbstreflektion so zu trainieren, dass sie auch wirklich sinngebend ist, ist das Ziel des Sinn-Gebers.

Jeder findet bei mir seine eigene Methode seinen eigenen Sinn-Geber zu fokussieren.

Der eine mag lieber sinngebende Bilder, der Nächste schreibt gerne, die Nächste spricht gerne immer wieder mit Anderen darüber, wieder Andere nutzen für sich Lieder oder Handschmeichler oder Kuscheltiere als Anker für ihren sinn-gebenden Wunsch.

Hauptsache ist, das die Fokussierung und die Selbstreflektion gestartet wird.

Kennst Du bereits meinen Sinn-Geber?

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