Ge(h)spräche

Was sind das für Gespräche?

Während der Anfangszeit der Coranakrise entstanden die Ge(h)spräche für Einzelpersonen, Paare und Familien. Die Gespräche fühlten sich für alle Beteiligte sehr viel intensiver an.

Eine gute Freundin und Weggefährtin von mir, Claudia Ludwig, prägte dann den Namen “Ge(h)spräche”. Seit diesem Zeitpunkt, hießen meine Beratungen nur noch Ge(h)spräche und fanden im umliegenden Wanderstrecken statt.

Zusätzlich erkundete ich weitere geeignete Strecken mit weiteren Gesprächspartner und Weggefährten.

Danke für das Ge(h)spräch von R. aus K.

Warum im Wald?

Der Wald hilft mir persönlich schon lange. Er hilft mir, bei meiner ganz persönlichen Fokussierung (s. mein Geheimnis). Das Grün, der Geruch, die Geräusche und der Wind unterstützen mich, die Fokussierung aufzunehmen, mich zu konzentrieren, zu erden und den Fokus zu setzen. Das Handy wird zum Fotoapparat, das Telefon wird in den Flugmodus versetzt und ab diesem Zeitpunkt ist auch die Verbindung zum Internet unterbunden. Herrliche Stille.

Ich erzähle Ihnen sicherlich nichts Neues, wenn ich Ihnen sage, dass die Natur bei uns viele positive Effekte erzeugt. Wurzeln, Stämme, Pfützen und andere Unebenheiten trainieren unser Gehirn. Wenn wir einen Waldweg laufen, müssen wir unsere Aufmerksamkeit und unsere Sinne auf den unebenen Weg lenken. Unser Gehirn muss einen anderen Weg finden und abwägen, ob ein Schritt oder ein Ausweichen nötig ist. Das schafft neue Nervenverbindungen im Gehirn. Es werden Muskeln aktiviert, das Gleichgewicht trainiert und die Koordination verfeinert.

Gute Idee der Japaner

Ich habe mich entschlossen, auch nach der Social-Distance-Zeit, weiterhin Ge(h)spräche anzubieten. Derzeit überlege ich sogar, ob ich mein Büro ganz abschaffe und nur noch im Wald arbeite.

Falls Sie eine Idee haben, wo und wie ich im Herbst oder Winter, angenehme Gesprächssituationen schaffen könnte, wäre ich für Ideen sehr dankbar. Ich suche nach einer kleinen Jagdhütte in der Nähe von Velbert-Langenberg, Wülfrath, Velbert-Neviges oder Solingen-Gräfrath.

Und jetzt kommen wir zu den Japanern:

Ich glaube die Japaner haben einen wunderschönen Namen für das, was da im Wald passiert. Sie bezeichnen den Gang in den Wald als „Shinrin-yoku“, das Waldbaden. Dem Waldbaden wird ein wertvoller Therapieeffekt zugeschrieben. Aber dazu gerne mehr in einem unserer nächsten Ge(h)spräche.

Waldpädagogin Rixte, Fitnesstrainerin Claudia, Gehsprächspartnerin tanja

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