Das sichere Gefühl

Für meine Arbeit gibt es für mich einen inneren Kompass, der meine Methoden und Herangehensweise leitet. Dabei ist es mir besonders wichtig, dass die folgenden drei Elemente in meiner Arbeit stark ausgeprägt sind:

    1. Sicherheitsgefühl für meine KlientIn
    2. Stärkung der Krisenkompetenz meiner KlientIn
    3. Den Veränderungswunsch spürbar haben

Ein grundlegendes Gefühl der Sicherheit ist entscheidend, damit meine Klienten sich öffnen und Veränderungen in ihrer Familie und ihren Beziehungen anstreben können. Durch eine unterstützende und vertrauensvolle Ge[h]sprächs-Atmosphäre, schaffe ich im Wald ein Umfeld in der sich die Klienten wohl und sicher fühlen können.

Dein eigenes inneres Sicherheitsgefühl kann durch vergangene Erfahrungen beeinträchtigt worden sein. In der Psychotherapie spielt die Wiederherstellung dieses Sicherheitsgefühls eine entscheidende Rolle. Dies kann durch verschiedene Interventionen erreicht werden, wie zum Beispiel durch:

  • Die Erkundung und Verarbeitung belastender Erfahrungen aus der Vergangenheit, um sie besser zu verstehen und zu integrieren.
  • Die Stärkung positiver Selbstbilder und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen, um ein stabileres Fundament für das persönliche Sicherheitsgefühl aufzubauen.
  • Die Entwicklung von Bewältigungsstrategien, um mit aktuellen Herausforderungen und Stresssituationen besser umgehen zu können.
  • Die Förderung eines unterstützenden sozialen Netzwerks, das Rückhalt und Unterstützung bietet und somit zur Steigerung des Sicherheitsgefühls beiträgt.

Durch die Arbeit an diesen Aspekten kann dein inneres Sicherheitsgefühl gestärkt und eine solide Grundlage für deine persönliche Entwicklung, dein Wachstum und dein Wohlbefinden geschaffen werden.

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